REZENSIONEN

Die Zeit, 01.05.2017, zur Zauberflöte, Staatsoper Hamburg

„Wirksam dagegen dürfte die Jugendlichkeit der Mitwirkenden sein, noch diesseits der dreißig sind der Schweizer Sascha Emanuel Kramer, der mit betörendem Schmelz den Tamino sang (…).“

Hamburger Abendblatt12.02.2018, zur arabischen Prinzessin, Staatsoper Hamburg

„Da hat sich die verwöhnte Prinzessin Amirah (Sopran: Narea Son) unsterblich in den verzaubernd singenden einfachen Fischer Jamil verliebt (Tenor: Sascha Emanuel Kramer).“

Protagon, 01.04.2018, zur Zauberflöte, Greek National Opera:

“ Sascha Emmanuel Kramers Tamino hat in diesem Sturm aus Bildern, Intensität und Humor, in keinem Moment seinen festen Fußabdruck, in dem was die Rolle diktiert, verloren: liebevoll, ergeben, loyal, fair.“

efsyn.gr, 03.04.2018, zur Zauberflöte, Greek National Opera:

„Der Schweizer Tenor Sascha-Emmanuel Kramer war ein schöner, jugendlicher und erstaunlicher Tamino, mit erfreulichem und stilsicherem Gesang.“

Der Neue Merker, 06/2018, zum Fidelio, Staatsoper Hamburg

„Für diese 2. Aufführungsserie war schon im Jahrbuch das Jaquino-Debüt von Sascha Emanuel Kramer angekündigt worden. Er erwies sich als stimmkräftiger und stimmschöner lyrischer Tenor, dessen Klangfarben sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe vorzüglich zur Geltung kamen. Da er sehr verständlich artikuliert und sich auf der Bühne geschickt zu bewegen weiss, gab es für dieses Debüt berechtigten Jubel.“

Der Neue Merker, 06/2018, zu Frankenstein (UA), Kampnagel Hamburg:

„Sascha Emanuel Kramer profilierte sich gleich in seinem ersten Auftitt als Jäger mit glänzendem, lyrischen Tenor. Im Verlaufe der Handlung konnte er als Ernst Frankenstein noch differenzierter agieren und weckte eine Woge des Mitleids, als er sich darüber beklagte, dass er als promovierter und weithin gebildeter Mann, der der Vorzeige-Sohn einer jeden anderen Familie gewesen wäre, von seinem Vater einfach nicht gewürdigt wird. Dessen Interesse gilt mehr seinem Sohn Viktor. In seinen weiteren Partien als Maat und als junger Fischer konnte er mit etwas Augenzwinkern auch einmal ein Lächeln bei den Zuschauern erwecken. Seine überaus biegsame Stimme passte sich allen Partien und Stimmungen mühelos an.“